Narkose - Dr. Dagmar Birnzain - Fachtierärztin für Zahnheilkunde der Kleintiere

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Narkose

Narkotisierter Hund auf Behandlungstisch, Arzt regelt die Zufuhr von Betäubungsgas
Hund in Inhalationsnarkose
           Kein Stress vor und nach der Behandlung

Um die Mundhöhle gründlich untersuchen zu können, brauchen Tiere zunächst mal keine Narkose.
Die anschließende zahnmedizinische Behandlung kann bei Hunden, Katzen und kleinen Heimtieren in der Regel nur unter Narkose durchgeführt werden.
Diese wird in meiner Praxis immer individuell abgestimmt.
Meist erfolgt nach der Verabreichung einer Beruhigungsspritze eine Inhalationsnarkose bei gleichzeitiger Infusionstherapie und Wärmezufuhr.
Dabei wird der Patient ständig durch eine tiermedizinische Fachangestellte und Narkosemonitore überwacht.

Bei schmerzhaften Eingriffen wird vor und nach der Operation eine schmerzstillende Spritze gegeben.
Zusätzlich muss häufig eine lokale Leitungsanästhesie im Maul verabreicht werden, so wie Sie das ebenfalls von eigenen Zahnbehandlungen her kennen!

Viele meiner Patienten sind infolge hohen Alters oder Vorerkrankungen Risikopatienten. Deshalb liegt einer meiner Hauptaugenmerke auf der Durchführung einer sicheren Narkose. Denn dadurch kann der Stress und die Belastung für Tier und Besitzer so gering wie möglich gehalten werden.

Nach der Behandlung oder Operation wird jeder Patient auf ein warmes Wasserbett gelagert. Das sorgt nicht nur für Wohlgefühl beim Aufwachen, wir gewährleisten dadurch auch, dass die Körpertemperatur nach der Narkose nicht absinkt.

In aller Regel können meine tierischen Patienten noch am gleichen Tag wieder mit ihren Besitzern nach Hause gehen.

 
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